Speedway Stadionzeitung 4-2022

DEVILS INSIDE DAS SPEEDWAY MAGAZIN FÜR LANDSHUT Ausgabe 4 -2022 - 8. Jahrgang WER KOMMT IN TEUFELSKÜCHE? CELLFAST WILKI KROSNO Gegnervorschau // Seite 5 Aktuelle Tabelle // Seite 12 Autogrammkarten // Seite 14 Ergebnisse // Seite 16

Liebe ZuschauerInnen, SpeedwayfreundInnen und SponsorInnen, seit Februar 2021 habe ich nun das Amt des Marketing Managers inne. Für alle, die sich schon immer gefragt haben, was ‚managet‘ der eigentlich, hier mal eine kleine Zusammenfassung meiner Aufgaben beim ACL. Zum Einen kümmere ich mich um bestehende Sponsoren, zum Anderen sind wir aber auch immer auf der Suche nach neuen Sponsoren und natürlich bemüht das perfekte Sponsorenpaket zu finden. Die wichtigste Aufgabe ist es aber die Marke - sprich den Verein - nach außen zu stärken. Warum ist das so wichtig? Für uns sind Zuschauer, also eine starke Fanbasis, essenziell. Sie sind das Rückgrat unseres Erfolgs, sie motivieren unser Team zu Bestleistungen, sorgen für Stimmung und sorgen durch ihren Stadionbesuch nicht nur für gefüllte Kurven, sondern auch für wichtige Einnahmen. Unser Stadion muss sich füllen und auf den Sozialen Kanälen brauchen wir mehr Follower. Das ist mein Ziel. Leider war das erste Jahr als Marketing Manager Corona bedingt schwierig. Unsere Rennen wurden in fast leeren Stadien gefahren. Unsere Wettkämpfe live in NiederbayernTV zu übertragen fand großen Zuspruch bei den Zuschauern. Leider konnten wir bis dato aus rechtlichen Gründen diese Kooperation nicht weiterführen. Darüber hinaus haben wir die Website auf den neuesten stand gebracht – funktional und grafisch, bieten wir so ein konsistentes Erscheinungsbild unserer Devils-Marke. Ich bedanke mich bei den treuen Fans die uns nicht nur bei jedem Rennen mit voller Kraft und Energie unterstützen, sondern auch wichtige Öffentlichkeitsarbeit leisten und jeder auf seine Weise zu einem Devils Markenbotschafter wird. Das gleiche gilt für unsere Sponsoren, die unseren Verein nicht nur finanziell unterstützen, sondern auch oft mir persönlichen Einsatz, die Botschaft - erstklassiger Speedwaysport in Landshut - nach außen tragen und somit unsere Marke stärken. Ein weiterer wichtiger Baustein um unseren Sport bekannter zu machen sind die Medienpartner unseres Vereins. Auch hier erfahre ich eine unglaublich tolle Resonanz für die ich mich bedanken will. Mit unseren Aktionen wollen wir sichtbar werden und Aufklärungsarbeit für unseren Sport betreiben. So war z.B. unsere Präsenz am verkaufsoffenen Sonntag in Landshut ein voller Erfolg. Weitere solche Aktionen werden folgen um die Verbindung zu unseren Fans noch inniger zu machen… mehr Integration & Teilhabe an unseren Verein. Dafür stehen wir in engem Kontakt um den Verein noch attraktiver zu machen und unsere #devilsfamily weiter wachsen zu lassen. Denn einmal Devils, immer Devils. Michael Moser VORWORT 2

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WER KOMMT IN DIE TEUFELSKÜCHE? Stadion Städtisches Stadion MOSiR Krosno Das Stadion bietet Platz für insgesamt 6.000 Zuschauer. Die Bahn ist 398m lang, auf den Geraden 12,5m und in den Kurven 17,5m breit. Es ist die längste Speedwaybahn in Polen. Geschichte Der Verein in seiner derzeitigen Form ist relativ jung, wurde er doch erst am 2. Oktober 2018 gegründet, wobei der Geschäftsplan bereits den Aufstieg in die Ekstraliga bis 2023 sowie den Ausbau des Stadions voraussieht. Vorläufervereine waren Karpaty Krosno, der 1956 gegründet wurde; bereits 1950 wurden erste Speedwaywettbewerbe in der Stadt durchgeführt. Bis zur Auflösung wegen finanzieller Probleme imJahre 1969 fuhr der Verein in der Zweiten Liga. 1986 wurde der Speedwaysport in Krosno reaktiviert, der neue Verein startete von 1988 bis 1996 in der Zweiten Liga; der Nachfolgeverein, der bis 2016 existierte, behauptete diese Position unter verschiedenen Bezeichnungen bzw. Neugründungen, die erfolgten, als beispielsweise 2007 dem ursprünglichen Verein die Lizenz verweigert wurde. Krosno belegte in der Saison 2021 Platz 1 der Tabelle der 1. Liga, konnte sich in den PlayOffs aber nicht durchsetzen. In der aktuellen Saison lief es anfangs sehr gut, die ersten drei Rennen gewann man mit 39:51 gegen Gdansk, 61:29 gegen Lodz, 40:50 gegen Rybnik. Danach folgte eine knappe 44:45-Niederlage gegen Bydgoszcz. Das letzte Heimrennen gegen Zielona Gora wurde wegen des Zustands der Bahn mit 0:40 gewertet. Erfolge In der ersten Saison belegte Krosno Platz 4 in der Zweiten Liga, konnte sich in den PlayOffs jedoch nicht durchsetzen. 2020 gelang der Aufstieg in die Erste Liga. 2021 belegte man ebenfalls Platz 1 der Tabelle, verlor jedoch in den PlayOffs gegen TZ Ostrovia. CELLFAST WILKI KROSNO 5

TEAM: Andrzej Lebedev (LAT) ein ehemaliger Devil im Kader von Krosno; 2013 Zweitplatzierter bei der Jugend-EM und Viertplatzierter bei der Jugend WM, Gewinner des SEC 2017 und Mitglied in der Lettischen Nationalmannschaft, für die er regelmäßig beim SoN am Start ist; kennt die Bahn in der Ellermühle natürlich sehr gut Vaclav Milik (CZ) der zweite ehemalige Devil und Publikumsliebling, der in der Ellermühle immer für ein zweistelliges Ergebnis gut war und in die Fußstapfen seines Vaters steigt; mehrmaliger Gewinner des Goldenen Helms in Pardubice und seit 2012 in der Polnischen Liga am Start, zunächst für Krakow, dann Rybnik und Wroclav; daneben auch für die Poole Pirates und Kings Lynn Stars in England; fünfmaliger Tschechischer Meister, zuletzt 2019 Marko Lewiszyn (UA) fährt seit Juli 2021 bei Krosno und ist von Lokomotiv Daugavpils ausgeliehen; 2020 nahm er am Finale der Junioren-Einzelweltmeisterschaft in Pardubice teil Tobiasz Musielak (PL) stammt aus Leszno und begann dort seine Speedway-Karriere (2009-2016), wechselte dann zu Rybnik und war bereits in der vergangenen Saison imKader von Krosno; war in England für Wolverhampton und Swindon am Start Piotr Pioro (PL) ebenfalls schon 2021 für Lodz am Start Mateusz Szczepaniak (PL) gewann 2007mit der Polnischen Nationalmannschaft die U21- Weltmeisterschaft, in der polnischen Liga bisher für Pila und Czestochowa am Start und schon 2021 bei Krosno; auch Erfahrung in Schweden (Kumla) und England (King’s Lynn) Rafal Karczmarz (PL) stammt aus der Kaderschmiede von Stal Gorzow, für die er von 2014 bis 2021 fuhr, dazwischen an Pila und Rzeszow (2015 bzw. 2016) ausgeliehen; gewann 2016 mit der Polnischen Nationalmannschaft Gold bei der Junioren-EM Krzysztof Sadurski (PL) in der Vorsaison noch für Rawicz in der Zweiten Polnischen Liga unterwegs Franciszek Karczewski (PL) Junior aus Czestochowa Aleks Rydlewski (PL) begann 2020 bei Apator Torun und kam dann für die Saison 2021 zu Krosno Kacper Przybylski (PL) bestritt bisher nur wenige Rennen, z. B. 2020 in der Zweiten Liga gegen Wittstock Patryk Nater (PL) aus dem Nachwuchs von Krosno Milosz Grygolec (PL) ebenfalls aus demNachwuchs von Krosno Trainer: Ireneusz Kwiecinski Teammanager: Michal Finfa 7

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Platz Mannschaft Rennen Punkte +/- 1 Stelmet Falubaz Zielona Góra 7 12 +76 2 Cellfast Wilki Krosno 7 10 +49 3 Abramczyk Polonia Bydgoszcz 6 7 +17 4 Orzeł Łódź 7 7 -10 5 Trans MF Landshut Devils 7 6 -21 6 ROW Rybnik 7 5 -14 7 Aforti Start Gniezno 6 5 -51 8 Zdunek Wybrzeże Gdańsk 7 2 -46 TABELLE 12

SLAWOKMRYIRJOM MADHS ANSEN

GERASLIMD BECK MANRI IEODERMEYER

ERGEBNISSE 13.05.2022 44 45 Cellfast Wilki Krosno Abramczyk Polonia Bydgoszcz ROW Rybnik 22.05.2022 48 42 22.05.2022 53 37 23.05.2022 28.05.2022 29 61 51 38 Stelmet Falubaz Zielona Gora Zdunek Wybrzeze Gdansk Aforti Start Gniezno H. Skrzydlewska Orzeł Łódź Abramczyk Polonia Bydgoszcz Cellfast Wilki Krosno Zdunek Wybrzeze Gdansk 16

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Stelmet Falubaz Zielona Gora 28.05.2022 47 43 29.05.2022 35 55 29.05.2022 abgesagt // schlechter Streckenzustand Cellfast Wilki Krosno ROW Rybnik Abramczyk Polonia Bydgoszcz Trans MF Devils Landshut Aforti Start Gniezno 18

Nachdem für unseren Kapitän Martin Smolinski aufgrund seiner Hüftprobleme die Saison ja schon zu Ende war, bevor sie so richtig begonnen hatte, fassen wir hier nun den aktuellen Stand zusammen. Nach dem Trainingssturz in Leipzig im Frühjahr 2020 und den damit verbundenen Operationen lief es 2021 wieder recht gut für Martin, beim alles entscheidenden Finalrennen der 2. Polnischen Liga in Opole sicherte er mit seinen letzten Heat den Sieg und damit den Aufstieg der Trans MF Landshut Devils. Für die Saison 2022 war also Optimismus angesagt. Im Frühjahr 2022 jedoch, nach intensiver Saisonvorbereitung, fing sich Martin eine Corona-Infektion ein, was durch den Verlauf der Infektion in einer fünfwöchigen Sportpause endete. Letztlich wurden die Schwierigkeiten mit der vor zwei Jahren schwer verletzten Hüfte immer gravierender. Trotz guter Performance im Sparring vor der Saison und gutem Anfang beim Saisonauftaktrennen machte dann aber im dritten Lauf die Hüfte zu. Martin humpelte noch stärker bzw. war bevorzugt mit dem Roller unterwegs – und es wurde nicht mehr besser. „Wir haben alles versucht, meine eigene Hüfte am Leben zu erhalten, doch die Schmerzen sind mittlerweile unerträglich und ohne Schmerzmittel nicht mehr auszuhalten. Vor allem das alltägliche Leben lässt sich so nicht mehr bewältigen“, faßte der amtierende deutsche Speedwaymeister seine körperliche Verfassung in einer Pressemitteilung zusammen. In enger Absprache mit Dr. med. Fakler und dem gesamten Doktoren- und Physio- Team fiel dann der Entschluß, daß sich Martin einer Operation unterziehen und eine künstliche Hüfte bekommen wird. Auf Grund der Vorgeschichte war es kein leichter Eingriff, aber Martin hatte volles Vertrauen in seinen Arzt. Bereits die letzten zwei Operationen (April 2020 und Februar 2021) nach dem Unfall in Leipzig wurden von Dr. med. Fakler durchgeführt, der jetzt in Passau stationiert ist. Martin bekam ein neues Hauptlager rechts, also eine neue Hüfte und Pfanne, um fortan wieder schmerzfrei zu sein. Nach geglückter Operation war unser Kapitän schon wieder im passiven Einsatz als Kommentator bzw. beim Speedwayrennen in Neustadt an der WIE GEHTS, KAPITANO?

Donau und sucht den Kontakt zu den Fans, die sich über jedes Update zum Genesungsverlauf freuen. „Die Operation dauerte deutlich länger als geplant, da die gesamte Hüfte gewaltig ramponiert war, und der Fuß schon 2cm küzer war. 3, ½ Stunden war der operierende Arzt Dr. Fakler im Krankenhaus Passau am Werk, hat jedoch alles sehr gründlich gemacht und ich habe nun einen Titanschaft mit einem Keramik-Hüftkopf sowie eine Keramikpfanne mit Keramikinlay bekommen. Die Schmerzen sind inzwischen ganz anders als zuvor und es fühlt sich schon deutlich besser an als vor dem Eingriff.“ Bereits einen Tag nach der Operation konnte sich Martin schon wieder auf Krücken im Krankenhaus bewegen und konnte sieben Tage nach dem Eingriff das Krankenhaus wieder verlassen. Anfangs hatte er noch starke Probleme mit seinem Blutwerten, da er bei der OP viel Blut verloren hatte. „Danke an alle Pflegekräfte sowie den operierenden Arzt, Dr. Fakler, der mir die neue Hüfte verpaßt hat. Ich fühlte mich von der ersten Minute an im Krankenhaus gut aufgehoben“, so Martin Smolinski, „das neue Hauptlager rechts in meinem Körper läuft schon sehr gut. Doch es ist noch ein langer harter Weg, um wieder auf 110% meiner Leistungsfähigkeit zu kommen.“ Derzeit ist Martin noch zu Hause im heimischen Olching bei seiner Familie, ehe es in Bad Füssing in Reha gehen wird. Bis dahin nutzt er die Zeit: bereits zum zweiten Mal moderierte er für Eurosport live das Qualifying und das Rennen beim Speedway Grand Prix in Warschau. Nach vorläufigem Stand ist die aktive Saison zwar beendet, doch Martin wäre nicht Martin, wenn er sich nicht bereits das nächste Ziel gesetzt hätte hätte und zumindest für das laufende Jahr noch die Rückkehr aufs Bike, und wenn auch nur zu Trainingszwecken, anpeilt. Erfahrungswerte gibt es in der Szene genug: „Ich habe Kontakt zu einem Kollegen gesucht, der mit einer künstlichen Hüfte Weltmeister wurde – kein Geringerer als Kelvin Tatum. Bei ihm ist das jetzt 17 Jahre her. Er saß nach 4 Monaten wieder auf dem Bike. Auch mit Karl Maier konnte ich sprechen. Er hat sich allerdings erst nach seiner

aktiven Laufbahn für eine künstliche Hüfte entschieden. Das waren gute Gespräche, die mir Mut machen. Natürlich würde ich lieber selbst am Band stehen, statt zu kommentieren, aber der Eingriff konnte einfach nicht weiter aufgeschoben werden.“ Trotz allem Ehrgeiz betont der 37-jährige jedoch, daß er seinem Körper die Zeit geben wird, die er brauchen wird, um wieder fit zu werden. Nach den letzten beiden OPs war er einem extrem straffen Plan gefolgt, um rasch wieder fit zu sein, was natürlich den Körper extrem strapaziert hatte. Diesmal will er seinem Körper mehr Zeit geben, bis er wieder 100% fit ist - ohne Druck und ohne festen Termin, Step by Step, denn die Hüfte muss jetzt mindestens 25 Jahre halten. Aufgeben ist jedoch keine Option, zu gut lief die Vorbereitung auf die Saison. „Das gesamte Uhrwerk läuft ein fach gut – meine eigenen getunten Motoren sind schnell, mein Team arbeitet top und die Fans und Sponsoren stehen geschlossen hinter mir. Ich möchte mich für diese Unterstützung bedanken. Denn Speedway ist nicht einfach nur im Kreis fahren – Speedway ist Leidenschaft“, sagt Smolinski und fügt mit einem Augenzwinkern hinzu: „Ich will schon noch die anderen Fahrer ein wenig ärgern.“ Bei unserem Ligarennen gegen Lodz hatten wir Gelegenheit, nochmals selbst mit Martin zu sprechen und ihn nach dem aktuellen Stand zu befragen. Erfreulicherweise war er, noch nicht einmal drei Wochen nach der OP, bereits ohne Krücken unterwegs und zwar noch humpelnd, aber weitaus besser in Form und Stimmung. „Die OP hat meinen Körper viel mehr geschlaucht als die vorhergehenden, weil sie zum einen viel länger war als geplant und ich zum anderen viel Blut verloren habe. Aber ich bin zufrieden. Ich bin selbst hergefahren, darf ohne Krücken laufen und habe wieder Aussicht, meinen Alltag schmerzfrei bewältigen zu können. Eigentlich bin ich heute schon wieder viel zu lange auf den Beinen, so daß ich es schon spüre, aber ich bin guter Dinge. Am Montag, 23. Mai, beginnt meine Reha, dann schauen wir weiter. Mein Ziel ist es, daß ich ab September / Oktober zumindest wieder auf dem Motorrad sitzen will.“ Wir wünschen unserem Teamkapitän alles Gute für den weiteren Heilungsfortschritt und werden Euch weiterhin auf dem Laufenden halten.

IMPRESSUM Auflage: 1000 Stück pro Ausgabe Autor, Herausgeber, Redaktion: Automobilclub Landshut e.V. im ADAC Altstadt 100 84028 Landshut info@ac-landshut.de, www.speedway-landshut.de Texte: Klaus Zwerschina, Claudia Patzak-Krüger Fotos: Hermann Boxleitner, Niklas Breu, Michael Eder, Tom Hofmeister, Christopher Horne, Werbeagentur madmoses Druck und Bindung: Druck Plus //www.druck-plus.de Design,Satz und Titelbild: Werbeagentur madmoses //www.madmoses.de

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